Sonntag, 6. September 2009

Leben in Gesundheit mit Nordic Walking

Nordic Walking
Eine bewährte Kooperation geht ins 5. Jahr: Leben in Gesundheit & engelhorn sports. Freuen Sie sich auf ein abwechslungsreiches Angebot in 2009, es ist bestimmt was für Sie dabei - Kurse für Einsteiger und für
Fortgeschrittene sowie die Möglichkeit zu Personal Training. Sie können sich und Ihre Lieben direkt bei uns anmelden.

BERATUNG

Arbeitsplatzanalysen

Im Rahmen der Arbeitsplatzanalyse überprüfen wir beim einzelnen Mitarbeiter die Einstellung des Mobiliars, Anordnung der Arbeitsmittel, Schreibtischorganisation und Lichtverhältnisse.

Wir identifizieren Fehlhaltungen und/oder einseitige Bewegungsabläufe und versuchen den Mitarbeiter dafür zu sensibilisieren.


„We could try a larger monitor
with an ergonomic glare filter ...
but you´re still going to get headaches if you keep banging
your head against the screen.“

Eine individuelle Arbeitsplatzbegehung dauert 20–30 Minuten.

Wir empfehlen zur Sensibilisierung der Thematik ein weiterführendes Projekt für die Mitarbeiter/Innen, z.B. Rückenschule, um die aus der Arbeitsplatzanalyse gewonnenen Erkenntnisse in der Gruppe zu vertiefen (Verhältnisprävention) und Maßnahmen zur Verhaltensprävention wiederholt einzuüben.

Donnerstag, 3. September 2009

Das Immunsystem

Unser Immunsystem ist für die Erhaltung unserer Gesundheit zuständig. Eine gesunde Ernährung stärkt es und begünstigt die Gesundheit des ganzen Körpers.

Immunsystem - Die Polizei in unserem Körper!

Immunsystem

Das Immunsystem ist das Abwehrsystem des menschlichen Körpers gegen alle Krankheitserreger (Mikroorganismen wie Viren, Bakterien, Parasiten) und Fremdstoffe, mit denen der Mensch in Berührung kommt. Es ist ein System, das wie ein großes Netz unseren gesamten Körper durchzieht.

Die Arbeit des Immunsystems ist immer mit einem Reinigungsprozess verbunden, das gut an dem Beispiel einer Infektion deutlich gemacht werden kann:

Eine Infektion ist eine Störung des Körpers durch eingedrungene Krankheitserreger, die sich im Körper vermehren. Der beste Nährboden für derartige Krankheitserreger stellen Schlacken oder abgestorbene Zellen dar. Daraus folgt, dass man das Immunsystem durch eine entsprechende "Pflege" sinnvoll unterstützen kann:

  • Durch die Vermeidung von Schlacken durch eine gesunde Ernährung
  • Durch gezielte Reinigung des Körpers, indem der Lymphfluss beschleunigt und der Stoffwechsel aktiviert wird. Dies erreicht man durch Fastentage oder durch eine Entschlackungskur, sowie durch eine ausreichende Zufuhr eines reinen Trinkwassers.

Es existieren zwei Immunsysteme

Wir unterscheiden das organbezogene Immunsystem und das Haut- und schleimhautassoziierte Immunsystem.

Akademie der Naturheilkunde

Lernen Sie die verschiedenen Immunsysteme kennen

Das Knochenmark ist sozusagen die Quelle aller Abwehrzellen. Es bildet ständig weiße Blutkörperchen, die so genannten Blut- Polizisten. Dazu gehören die Lymphozyten. Wegen ihrer vielfältigen Aufgaben müssen die Leukozyten aber in eine besondere "Schule" gehen.

Diese Schule heißt Thymusdrüse, hier findet die Ausbildung (Prägung) der weissen Blutkörperchen statt. Dort lernen sie, körpereigenes Zellgewebe von Fremdkörpern zu unterscheiden.
Lymphknoten, Milz, Mandeln, Blinddarm sind weitere wichtige Organe, die für die Speicherung der Immunzellen verantwortlich sind.

Die Lymphknoten entsorgen Erreger

Lymphknoten stellen eine "Filterstation" für die Lymphe (Gewebswasser) dar. Jeder Lymphknoten ist für die Aufnahme und Filterung der Lymphe einer jeweiligen Körperregion zuständig. Lymphknoten entsorgen Erreger; Zellbruchstücke, entartete Zellen und sind bei akuter Infektion aufgrund der erhöhten Ausscheidung vergrößert und vereitert.

Die Milz lagert Stoffwechselschlacken ein

Die Milz ist das größte Lymphorgan. Sie speichert Lymphozyten und Thrombozyten (Blutplättchen) und Makrophagen (Fresszellen) und baut überalterte Blutzellen und Gerinnungsprodukte ab. Sie ist auch in der Lage, Stoffwechselprodukte (Schlacken, Gifte) die nicht ausgeschieden werden können, einzulagern.

Die Mandeln sind äußerst wichtig!

Krankheitserreger, die über den Mund und die Nase eindringen, lösen schon früh eine spezifische Abwehrreaktion aus. Das liegt daran, dass sie das lymphatische Gewebe der Mandeln passieren müssen, die rund um den Rachenraum angeordnet sind. Dort befinden sich die Rachenmandeln, die beiden Gaumenmandeln und die Zungenmandel.

Bei starkem Kontakt mit Krankheitserregern werden sehr viele Lymphozyten gebildet und die Mandeln schwellen an. Dadurch kann es zu einer Spannung der bindegewebigen Kapsel der Mandeln kommen. Das bedeutet dann oft heftige Schmerzen, wie sie für eine Mandelentzündung typisch sind.

Der Blinddarm

Dieser Wurmfortsatz (Appendix) ist ein etwa neun Zentimeter langes Anhängsel des Blinddarms, in dem zahlreiche Lymphfollikel zu finden sind. Somit kommt ihm eine wichtige Aufgabe bei der Immunabwehr zu. Eine Entfernung des Blinddarms heißt immer, dass das Immunsystem zusätzlich geschwächt wird.

Eine Symbiose vieler Organe

Alle diese Immunorgane arbeiten miteinander. Die frei beweglichen Immunzellen - die Lymphozyten und Makrophagen (Fresszellen) - verteilen sich im Blutstrom, in den Lymphgefäßen und in den Geweben über den ganzen Körper.

Haut- und schleimhautassoziierte Immunsystem (mit einer gesamt-Oberfläche von ca 500 m²;)
Das äußere Hautsystem steht mit dem Schleimhautsystem im Körper in Verbindung und stellt einen wesentlichen Teil unseres Immunsystems dar. Man nennt es das Haut- und Schleimhautassoziierte Immunsystem, hierzu gehören:

  • die äussere Haut (ca 2m²;)
  • die Schleimhaut von Hals, Nase, Rachen (ca 1m²;)
  • Bronchialschleimhaut (100 m²;)
  • Harnweg und Genitalschleimhäute (ca 1 m²;)
  • die Schleimhaut des Darms (400 m²;)

Der Darm

Etwa 80 Prozent aller Abwehrzellen sind im Darmbereich zu finden. Darüber hinaus gehen von den Immunzellen im Darmbereich wichtige Impulse für das ganze Immunsystem aus. Über den Darm findet ein ständiges und notwendiges Immuntraining statt.

Unsere Darmschleimhaut hat den intensivsten Kontakt mit unserer Außenwelt - in Form von Nahrung mit seinen vielen unterschiedlichen Inhaltstoffen, durch Bakterien Pilzen, Viren und anderen Krankheitserreger; sogar psychische Belastungen wirken sich auf die Immunsituation im Darm aus.

Aus diesem Grund ist es wichtig, dieses Organ durch ein besonders engmaschiges immunlogisches Netz zu schützen. Daher befinden sich hier Massenansammlungen von Lymphknoten, die aus zahlreichen Lymphfollikel gebildet werden - auch als Peyer-Plaques bezeichnet. 80% unseres Immunsystems sind im Darm lokalisiert!

Der Darm nimmt seine Aufgaben nicht mehr richtig wahr

Ist der Darm aber durch langjährige Fehlernährung geschädigt, verdreckt, verschleimt, dann wird er an der Erfüllung seiner zentralen Lebensaufgaben gehindert - was fatale Konsequenzen mit sich bringt - harmlos beginnend mit Durchfall und Verstopfung, unreiner Haut, zunehmendem Körpergeruch und Kopfschmerzen, können sich die Auswirkungen fortsetzen bis hin zu degenerativen Krankheiten und Tod.

Unterstützen Sie Ihr Immunsystem mit einer Darmreinigung

Die Darmreinigung gehört zu den elementarsten Grundlagen der Körperpflege - jeder Mensch sollte sie regelmäßig durchführen, denn eine korrekte Darmreinigung gibt dem Körper erstmals eine Chance sich von altem Unrat zu befreien, von dem er sich ohne äußere Hilfe nachweislich nicht befreien kann! Die Darmreinigung unterstützt das Immunsystem und stärkt dadurch die Abwehrkräfte

Hirse

In Europa hält die Hirse, eine Getreideart aus der Familie der Süßgräser, wieder Einzug. Nicht zuletzt liegt dies daran, dass Ernährungswissenschaftler herausgefunden haben, dass die Hirse hervorragende positive Eigenschaften beinhaltet und so einen wichtigen Beitrag für die Gesunderhaltung des Körpers leisten kann. Damit steht die Hirse an der Spitze der Getreidesorten, bezüglich der gesundheitsfördernden Charakteristiken.

Hirse - das Basen bildende Getreide

Hirse

Das gesunde Getreide enthält viele Mineralstoffe und Spurenelemente und gehört zu den Basen bildenden Getreidesorten. Andere Getreidearten sind Säure bildend und können außerdem verschleimend wirken. Das kommt vor allem dann zum Tragen, wenn häufiger Getreide im täglichen Ernährungsplan auftaucht.

Andere Getreide sind Schleim bildend

Gerade bei grippalen Infekten oder bei Atemwegserkrankungen ist die Schleim bildende Wirkung der Säure bildenden Getreidesorten zu beobachten. Überwiegend betrifft das die Getreidearten, wie Roggen und Weizen, die einen hohen Anteil an Gluten, auch Klebereiweiß genannt, enthalten. Auch Hafer und Gerste zählen zu den Getreidesorten mit hohem Glutenanteil.

Hirse - ein glutenfreies Getreide

Aufgrund der Tatsache, dass die Hirse zu den glutenfreien Getreidearten gehört, wird sie gerade von Personen, die Probleme mit Gluten haben, gegenüber anderen Getreidesorten bevorzugt. Dies betrifft insbesondere Personen, die an Magen Darm Problemen oder Zöliakie leiden und eine glutenfreie Ernährung einhalten müssen

Lebensmittel für die Schönheit

Hirse ist nicht nur gesund sondern sie kann als Schönheitselixier eingesetzt werden. Der hohe Anteil an Mineralstoffen und Spurenelementen, der in der Hirse enthalten ist, ist für die Gesunderhaltung förderlich. Der hohe Beitrag an Silizium, der in dem kleinen Getreidekorn steckt, wirkt sich äußerst positiv auf die Schönheit der Haare und Fingernägel aus und sorgt für ein gesundes Hautbild. Das Silizium, in Form von Kieselsäure, wirkt also wie ein "kleiner Schönmacher".

Silizium für das Bindegewebe

Der größte Teil des Siliziums befindet sich bei der Hirse in der Spelze, von der das Hirsekorn umgeben ist. Allerdings ist diese Schale nicht genießbar, sodass sie vor dem Verzehr der Hirse abgerieben werden muss. Bestens dazu geeignet sind Schälmühlen. Auch wenn ein großer Teil des Siliziums in der Spelze steckt, ist das kleine Getreidekorn den anderen Getreidearten noch weit überlegen, was den Anteil an Kieselsäure betrifft und leistet damit einen wichtigen Beitrag für die Elastizität und Spannkraft des Bindegewebes und der Haut-Stoffwechsel wird positiv beeinflusst.

Nährstoffe für Haare und Fingernägel

Das Wachstum von Haaren und Fingernägeln wird gefördert und die Haut kann Feuchtigkeit besser binden. Auch für die Knochenbildung leistet Silizium gute Dienste. Eine weitere positive Eigenschaft ist die Reparaturfähigkeit der Kieselsäure. Durch ihre hohe Bindungskraft bei Bakterien und Viren, die Entzündungen verursachen können, ist sie ein wertvoller Helfer gegenüber diesen Entzündungserregern.

Natürliches Eisen - essentiell für das Blut

Hirse

Aber die wertvollen Inhaltsstoffe der Hirse betreffen nicht nur das Silizium. Auch in puncto Eisen macht die Hirse eine gute Figur und zählt beim Eisengehalt zu den Spitzenreitern gegenüber anderen Getreidearten. So enthält das wertvolle Getreide zwei bis dreimal mehr Eisen als Weizen und liefert damit einen optimalen Beitrag für die Blutbildung. Täglich 50 g Hirse decken beispielsweise den Eisenbedarf. Besonders Frauen wissen diese positive Wirkung der Hirse zu schätzen.

Eisen - wichtig für die Sauerstoffversorgung

Eisen hat im Körper aber noch andere Aufgaben zu erfüllen. So hilft das Spurenelement beim Sauerstofftransport, bei der Energiegewinnung und bei der Zellteilung. Für die Erfüllung all dieser vielfältigen Aufgaben ist eine ausreichende Eisenaufnahme für den Körper wichtig. Auch bei chronischer Müdigkeit ist Eisen ein wichtiger Helfer. Damit das Eisen vom Körper besser aufgenommen werden kann, sollte Vitamin C dazu gegessen werden.

Weitere wichtige Spurenelemente und Mineralstoffe, die in der Hirse enthalten sind, sind Calcium und Magnesium.

Wertvolle Inhaltsstoffe

Neben diesen vielen Mineralstoffen und Spurenelementen enthalten die Hirsekörner etwa 70 % Kohlenhydrate, circa 10 % Eiweiß und bis zu 5 % Fett. Im Öl der Hirse sind Vitamin E, Provitamin A und verschiedene B-Vitamine enthalten, die sich positiv auf die Gesundheit auswirken können. In einigen Ernährungskonzepten wie beispielsweise bei Krebserkrankungen wird Hirse als leicht verdauliches Getreide empfohlen.

Hirse ist eine ideale Getreideart mit wertvollen Inhaltsstoffen und sollte öfters in den Speiseplan integriert werden.

Mittwoch, 2. September 2009

Natürlich gegen Parodontose

Der Komplementär- und Orthomolekular-Mediziner Dr. Harald Stossier aus Maria Wörth (Österreich) erklärt, wie man auf natürlichem Weg gegen Zahnfleischentzündungen vorgehen kann.

"Die einfachste und effektivste Methode ist das Ölziehen. Man verwendet dazu je nach Geschmack kaltgepresstes Sonnenblumen-, Lein-, Hanf- oder Leindotteröl in Bioqualität. 1 TL davon 5 - 10 Minuten lang im Mund kräftig hin- und herbewegen, dann ausspucken.

Das Öl wirkt stark reinigend und entzündungshemmend, zieht Giftstoffe und schädliche Bakterien aus Schleimhäuten, Zahnfleisch und von Zahnoberflächen. Zahnfleischtaschen werden kleiner, die Farbe rosiger, die Struktur fester. Außerdem hellt Ölziehen die Zähne auf, weil es Beläge entfernt."

Wie oft soll man das machen?

"Einmal täglich, noch besser zweimal, nach dem Zähneputzen. Wer anfangs Probleme hat, soll einfach etwas weniger nehmen und die Sorte wechseln.

Man kann auch frische Kräuter wie Minze, Salbei, Thymian oder Nelke ins Öl einlegen oder ein paar Tropfen ätherisches Öl zugeben. Das schenkt einen erfrischenden Geschmack und die Kräutersubstanzen verstärken die Entzündungshemmung."

Richtig Zähneputzen

Kieferorthopäde Prof. Robert Fuhrmann aus Halle: "Wir haben die falschen Putzbewegungen von früher Kindheit an gelernt und schon etliche tausend Mal ausgeführt."

So ist es richtig: An den Außenseiten die Handzahnbürste schräg am Zahnfleisch ansetzen, Winkel zum Zahnhals: ca. 45 Grad. Mit leicht rüttelnden, kreisenden Bewegungen die Beläge lösen und in Richtung Zahnkrone (vom Zahnfleisch weg) herunterwischen.

Die Kauflächen nach demselben Prinzip reinigen. Für die Innenseiten die Bürste senkrecht halten und mit sanften Rüttelbewegungen vom Zahnfleisch weg putzen.

Wer mit der Bürste quer zur Zahnreihe putzt, schiebt die gefährlichen Beläge täglich tiefer in Zahnfleisch und -zwischenräume. Ist der Druck zu stark, wird der empfindliche Zahnfleischsaum verletzt. In den mikrofeinen Wunden können sich entzündungsfördernde Keime einnisten.

Die Borsten der Zahnbürste sollten - so der Münchner Zahnarzt Dr. Frank Baumgart - weich, dicht, gleich hoch und regelmäßig verteilt sein. "Kreuz und quer hervorstehende Borstenstränge erschweren eine intensive Reinigung und stechen leicht ins Zahnfleisch."

Nach vier Wochen gehört die Zahnbürste gewechselt, denn zwischen den Borsten können sich unzählige Bakterien ansiedeln. Außerdem brechen diese mit der Zeit und die Bruchflächen sind angeblich so scharf wie Glasscherben.

Eine Elektrobürste kann z.B. durch schnelles Vibrieren die Reinigung intensivieren, zudem sind die Geräte mit einem Timer ausgestattet. Doch auch hier ist die richtige Technik wichtig, die man sich laut Dr. Baumgart von seinem Zahnarzt erklären lassen sollte.

Die Zahnpflege-Tipps der Experten

Foto: Santaverde

Fast alle Deutschen schrubben beim Zähneputzen zu stark und dazu noch quer von links nach rechts über die Zahnreihe. Das schadet mehr als es nützt. Hier gibt es Ratschläge von Medizinern. (Bunte 20.8.09, Seite 73 - 76)

Das optimale Zahnpflegeprogramm

Laut den "Bunte"-Experten sieht es so aus: Zunächst den Mundraum kräftig mit lauwarmem Wasser spülen, um eventuelle Speisereste auszuschwemmen. Dann zuerst die Zahnzwischenräume mit Zahnseide und Interdentalbürstchen reinigen.

Nur so kann die Plaque aus den Zwischenräumen und vom Zahnfleischsaum entfernt werden. Wer darauf verzichtet, bürstet beim Putzen die Beläge noch fester in die Zwischenräume und ins Zahnfleisch.

Anschließend alle Zähne außen und innen sorgsam reinigen. Dann die Zunge vorsichtig mit einem speziellen Schaber von Ablagerungen befreien, denn auch diese stellen zahngefährliches Plaque dar.

Die Verwendung einer Mundspülung ist sinnvoll. Zusätzlich kann man nach Absprache mit dem Zahnarzt spezielle zahnhärtende Gels mit Fluorid oder Calcium auftragen.

Eine gute Zahncreme sollte nach Meinung der meisten Dentalmediziner Fluorid enthalten. Vor Weißmacherprodukten wird dagegen gewarnt: Bei häufigem Gebrauch schmirgeln sie den schützenden Zahnschmelz regelrecht ab.